Co­rA do­ku­men­tiert:
Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen deut­scher Un­ter­neh­men

Deut­sche Un­ter­neh­men sind im­mer wie­der di­rekt oder in­di­rekt an gra­vie­ren­den Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen im Aus­land be­tei­ligt. Wäh­rend sich auf in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne die In­ves­to­ren­rech­te meh­ren, fehlt es bis­lang an ver­bind­li­chen men­schen­recht­li­chen Ver­pflich­tun­gen für Un­ter­neh­men. Die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte versuchen, diese Lücke zu füllen. Doch was bedeuten sie konkret? Mit einer Se­rie von Steck­brie­fen zu den UN-Leit­prin­zi­pi­en er­läu­tern das Co­rA-Netz­werk für Un­ter­neh­mens­ver­ant­wor­tung und das Fo­rum Men­schen­rech­te an­hand ein­zel­ner Fall­bei­spie­le und The­men den Hand­lungs­be­darf und nö­ti­ge Um­set­zungs­schrit­te. Trägerorganisationen des CorA-Netzwerks und das Business and Human Rights Resource Center haben zahlreiche weitere Fälle dokumentiert.